Nach seiner Ausbildung am Hamburgischen Schauspielstudio unter der Leitung von Hildburg Frese (1989 bis 1991) war Kampwirth Ensemblemitglied am Schillertheater Berlin (1992/93), am Burgtheater Wien (1993/94) und an den Kammerspielen München (1994 und 1999/2000). Er spielte unter der Regie von Leander Haußmann, Dieter Dorn und Helmut Griem. Unter anderem war er auf der Kinoleinwand in Wolfsburg (2002) sowie in 23 (1997)zu sehen.
Kino (Auswahl)
2006 Blöde Mütze! - Regie Johannes Schmid
2004 Hellblau - Regie Marcus Hägg
2003 Matallic Blues - Regie Danny Verete
2002 Gameboy (Kurzfilm) - Regie Tobias Stille
halbe Miete - Regie Marc Ottiker
Wolfsburg - Regie Christian Petzold
1997 23 - Regie Hans-Christian Schmid
Fernsehen (Auswahl)
2006 Tatort – Der Tag des Jägers, HR - Regie Niki Stein
2005 Bella Block – Das Glück der anderen, ZDF - Regie Christian von Castelberg
Der Elefant – Mord verjährt nie, SAT.1 - Regie Andreas Prohaska
Die Tote vom Deich, ZDF - Regie Matti Geschonnek
Durch Himmel und Hölle, ZDF - Regie Matthias Tiefenbacher
2004 Finanzbeamte küsst man nicht, ARD - Regie Gabi Kubach
Tatort – Schürfwunden, ARD - Regie Niki Stein
2003 Auf Messers Schneide, ARD - Regie Michael Rowitz